Hach tut der Sommer gut
Hach tut der Sommer gut. Heute gönne ich mir ein Eis und bin bestens informiert über Zusatzstoffe und Allergene. Wohl bekommts!! Ich bin glücklich.
Hach tut der Sommer gut. Heute gönne ich mir ein Eis und bin bestens informiert über Zusatzstoffe und Allergene. Wohl bekommts!! Ich bin glücklich.
Zugegebenerweise ist die ideologische Einordnung des Plakates nicht ganz eindeutig. Rechts außen wäre da der althergebrachte Mutterschaftgedanke, worauf „Zeit online“ in einem Artikel hinwies. Dann ist da noch im eher linken Spektrum die Selbstbestimmung der Frau zu nennen und drittens
Bei der Abfahrt aus Buchara in Usbekistan heute morgen stieß ich auf die Straßenweghinweiser der nächsten großen Städten in den Nachbarländern Kasachstan und Kirgistan: „Almaty 1365 km, Bishkek 1189 km. In diesem staubigen, mittelasiatischen Land sind solche Entfernungen auf schwierigen
Ich bin mitten drin – mitten in den üblichen Vorbereitungen für das sich jährliche wiederholende Ritual des Festgenusses. Wälze bebilderte Ernährungsratgeber, vegleiche Zutaten, schlage mir unbekannte Wörter von möglichen Ingredienzien nach – dieses Wort selber kannte ich aber schon. Dann
Es wird knappt. Die Zeit bis Weihnachten rennt. Es muß doch drin, das vermeintliche Glück. Schreibe ich oder schreibe ich nicht, das ist hier die Frage. DIE FRAGE! Und eigentlich es doch ganz niedlich diese Schreiberei in dieser Anzeige, weil
Der so ausgesprochene oder empfundene Satz „Du wirst …!“ ist das Zeichen, das die Bitte, das Gebet oder das Flehen angenommen ist und ist zudem, modern ausgesprochen, ein Belohnungssystem für die vorangegangenen Mühen. Das ist historisch gut biblisch (z.B. bei
Auf der Uhr ist es kurz vor zwölf; die apokalyptische Metapher für eine das Sein berührende Veränderung, das Herbert Fritsch gerade an der Berliner Volksbühne inzeniert hat; die Apokalyse des Johannes. Es geht aber auch sehr viel kleiner als mit einem „Fall von schwerer Transzendenzverstrahlung“,
Der Imbeerator ist da! Ich fand diese Wortneuschöpfung auf einer Plakatwand auf der um sofortigen und gesunden Fruchtgenuß geht; natürlich marketingmäßig verbunden mit guten politisch-korrekten Kaufgewissen. Imbeerator, mmmh dieses „-ator“-Wort hat einen eigenwilligen schönen Klang. Und ich bin in diesem
Gerade wiedergefunden habe ich diesen 10 Jahre alten Weihnachtstext (geschrieben 1999) und den ich hier der besinnlichen Runde vortrage – also passend zu diesem 4. Adventssamstag – und nach der Logik der Werber, wie gerade geschehen, könnte man aber sícher
Im berühmten vierten Quartal, dem Jahresendzeitquartal, wachsen wieder die Schokoberge ins Unermessliche. Goldbehemde Weihnachtsmänner stehen wie die Terrakotta-Armee des chinesischen Kaisers in Qin Shi Huangdi überall herum, nehmen einem Sicht und die freie Fahrt für freie Bürger mit dem Einkaufswagen.
Über die Erotik eines Bahnhofs lassen sich viele Geschichten erzählen. Der Bahnfahrer und nicht der Fernbusmitfahrer wird hineingeworfen in eine illustre Welt der Begegnungen und Zufälle. Wenn man aber apriori davon ausgeht, das es keine Zufälle gibt, ist die Besetzung
Vielleicht hat der alte Mann doch recht. Nach Merkels „Deutsche Konten sind sicher“ (SZ, 19.03.2013) und Blüms „Die Renten sind sicher“ erscheint mir Bunga-Bunga als die größte, individuelle Glücksmaxime. Nur das ich auf Minderjährige, gegellte Haare, ewiges Grinsen und Facelifting
Eiszeit im sprichwörtlichen Sinne, draußen in der Grauheit des Alltäglichen. Doch da spüre ich ein Locken, Verzücken. Und ich merke die Sirenen kommen vom Büdchen nebenan. Unerwarteterweise! Neben Zigaretten, Alkohol, Zeitungen und der Kinder-Cent-Ware gibt es dort Speiseeis. Ja, Speiseeis,
Ein neuer Begriff im Netz ist „Xingfu – glücklich gemacht werden“, schreibt das Süddeutsche Magazin in der Ausgabe 51/2012 über China und meint damit eine Form von Ironie, wenn es um die Frage und die Suche nach dem Glück geht.
„Eigentlich reicht’s ja jetzt mit Kulturhauptstadt-Büchern. Dachten wir jedenfalls. Doch dann brachte Guntram Walter seinen Fotoband „Hömma Kunst“ heraus. Der ist zwar nicht ganz billig, wirft aber dafür einen herzerwärmend eigenwilligen Blick auf das Jahr 2010. Fazit: Wir Ruhries haben
Bei Wikipedia heisst es: „Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen Glücksgefühl bis zu anhaltender Glückseligkeit einschließt, aber auch als ein äußeres Geschehen begegnen kann, z. B. als glücklicher Zufall oder
Elliott Erwitt wäre glücklich: Ich kann ihn aber nicht fragen. Die Fuji FinePix Z700EXR ist die erste Kamera mit automatischer Hundegesichtserkennung. Eine Tabelle zeigt außerdem, mit welcher Rasse die Software am besten zusammenarbeitet. Elliott Erwitt hätte die Kamera wahrscheinlich nicht
Die Unterschrift zu dem Bild von mir muss eigentlich heissen: Wer liebt eigentlich hier wen oder was? – aber ist das wichtig am Valentnistag? Na dann schönen Tag… :-> ‘-)
Tja, damit ist er gerade noch einmal entkommen, hat sich herausgemacht aus dem Schleuder- und Weichspülgang und ist seinem natürlichen Instinkt gefolgt: KLETTERN. Leider hier nicht, der GLÜCK – ÜBER – Bringer scheitert, der Nikolaus rennt GEGEN DIE WAND oder