2009

Street Art – Legenden zur Straße

Katrin, ebenso wie ich, gewesene freie Mitarbeiterin beim Projekt Eichbaumoper, hat ein Buch zum Thema „Street Art – Legenden zur Straße“ geschrieben. Da ich das Buch noch nicht kenne, kann ich an dieser Stelle nur auf dem Blog und die

Berliner Szenemagazin

Eigentlich würde ich ja gerne eine Blick mal reinwerfen, aber die Partyszene mit den Auslagestellen des Magazins reicht offenbar über Berlin und Hamburg nicht hinaus. Jetzt sich einzugestehen, das ich im Rheinland in der kulturellen Provinz lebe, ist schon eine

Kulturkampf

Nein, uns gefällt nicht alles. Auf einer asphaltierten Strasse sieht kein Liegestuhl aus und es liegt sich nicht gut, es sei denn mann will laurentiusgleich gegrillt werden. Und die Party ist noch lange nicht zu Ende… www.sueddeutsche.de/immobilien/815/483263/text/

Das Weib und die Narren

Zwischen den großen Dingen bedeutet das Geworfensein (Heidegger) auch eine Form des Sitzens und Schauens. Nichts anderes verdeutlicht das Foto vom Narrenbrunnen in Lindau. Die diesjährige Entschleunigung fand im östlichen Teil von Baden Württenberg statt. #1#2#3#4#5#6#7#8#9#10#11#12#13#14#15#16#17#18#19#20#21#22#23#24#25#26#27

„Home“

Wieder in diesem rätselhaften Land, an den theoretischen Adern des Fortschritts, wo man sich eingerichtet hat: ein Häuschen neben der Autobahn auf der seit der beinahe Fertigstellung vor 10 Jahren immer noch kein Auto verkehrt. Diese ist Rennstrecke des Sohns,

Verkorkste Orte im Revier – Ein Rundgang im Vorfeld der Kulturhauptstadt Ruhr 2010

Postindustrielle Brachen, lieb- und leblose Einkaufszonen, missratene Kulturzentren, betongraue Straßenzüge quer durch gewachsene Stadtviertel – auch wenn das Ruhrgebiet kurz davor steht, als Europas Kulturhauptstadt zu glänzen, existieren doch immer noch zahllose Standorte, die das Etikett „städtebauliche Problemzone“ mehr als

Mals Stimme

Beim Lesen eines Nachrufs in der SZ am heutigen Morgen steigen Erinnerungsfetzen aus der Kindheit auf: Radiothek „Diskothek im WDR“ – mittwochs abends 19 – 20:30Uhr, dann kamen die mir damals unverständlichen Wortbeiträge. Diese wurden später wegrationalisiert – auch und

Das neue Zeichen für Copyright?

Erstmalig machen Fotografen und Agenturen gemeinsam auf die schlechten Vertragsbedingungen aufmerksam und fordern Verhandlungen, die die wirtschaftlichen Bedingungen beider Seiten berücksichtigen. Fotografinnen und Fotografen, Agenturen, und Freelens haben durch ihr  Engagement diese Anzeige ermöglicht. Einige der Beteiligten haben sogar eine

Songs und Spraydays

Zum Rahmenprogramm der Eichbaumoper in Mülheim/ Ruhr, dessen Premiere am 24. Juni ist, gehörten am vergangenen Pfingstochenende der zweite Songwriting-Workshop von Bernadette la Hengst. Interessierte konnten eigene Songs schreiben und diese dann unter Anleitung direkt aufnehmen. Am nächsten Tag wurde

Kulturkonservativ aufheulen

Ich bin 45 und gehöre zu den Bedenkenträgern, zumindestens wenn ich einem Artikel in der SZ vom 30. Mai 2009 (Generation Gugl) Glauben schenken darf. Wir hängen an Idealen, die in einigen Jahren keine Sau mehr interessieren. Wo der Autor

Performance: This Here and That There

In "This Here and That There" wurden 50 Stühle in Sisyphosarbeit von einer einzelnen Performerin hin- und hergeräumt. Sie erzählen auf rührende und zugleich sehr komische Art und Weise von den stets wechselnden Begegnungen zwischen ihren möglichen "Besitzern": von Gruppen-Diskussionen,
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