„Gebt, was Ihr möchte“, stand auf dem Schild eines Menschen am Straßenrand in der großen ukrainischen Stadt, der, global aufgestellt natürlich, seine Schilder in mehreren Sprachen gemalt hatte. Auch auf Deutsch. Nun ist das mit der Hilfe natürlich so eine Sache, aber wie es so schön heisst, wächst aus der tiefsten Not immer auch das Rettende. Das wußte auch der Psalmist in der Bibel , als der dichtete: „Aus der Tiefe schreie ich zu dir, Herr! (…) Denn der Herr ist voll Gnade und immer wieder bereit, uns zu erlösen.“ (Psalm 130) Der Herr und Retter; in der Zeit außerhalb vom emotionalen Weihnachtsfest sind das seltsame Begriffe, auch wenn die Not spürbar ist. Die Not der Ukraine in pekuniären Zahlendingen ist aber fast klar fassbar, etwa 35 Milliarden. Und es gibt dafür auch wirkliche Gegenwerte. Das ist doch ein Wort!! Und so kauft nun nach der Vorspeise Whatsapp Facebook die Firma Ukraine für diese lächerliche 35 Milliarden und bekommt dafür neben so etwas wie unspektakulären Daten auch Menschen und wirkliche Sachwerte (Schwerindustrie, Landschaften, Tschernobyl). Da weiß man doch was was man hat. Guten Tag!
Great Deal: Ukraine
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