Nach der erfolgreichen Aktion „Die Kunst nagt am Hungertuch“ in Wuppertal, geht es nun „grenzenlos“ weiter! Die gemeinsame Betroffenheit aller Künstlerinnen und Künstler von Sparmaßnahmen, Kürzungen, Rationalisierungen und dem systematischen Abbau der kulturellen Landschaften, fordert unseren Zusammenhalt und die öffentlich gezeigte Solidarität der Schaffenden. Ob Einzelkämpfer, Ateliergemeinschaft, Künstlergruppe oder Bundesverband, ob am Beginn des Weges als Studierender oder Experimentierende, ob „etabliert“ oder in der oberen Liga spielend – wo kein Geld ist, ist kein Brot! Mein Beitrag mit em Titel „Hungernder Engel“ steht links.

Hungertuch
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