Man kennt das Bild: Der herzhafte Schluck aus dem Glas des frischgezappten Duisburger Hopfengetränk. Das Motiv aber ist variabel und taucht mit ausgewechselnden Personal (von A – X Prominenz) bei allen Braustätten auf. Man muß dazu sagen, das diesen Werbeträgern wirklich der Geschmack abgeht.
Es ist nun an der Zeit, die Kategorie der „Neue Braumeisterbiere“ zu etablieren. Eine Kategorie, die zeigt, welches Potenzial Bier entfalten kann, wenn man mit Mut, Kreativität und überlegenem handwerklichen Können die Autobahnen alter Gebote verlässt. Dieses Bier schmeckt, soll verschiedenst schmecken, wenn ich dem Werbeträger Glauben schenken darf – und Geschmack ist Poesie. Allesamt Novitäten, mir bis jetzt unbekannt. Das einzige Malzgetränk, was in diese Richtung gehen würde, wären vielleicht verschiedene belgischen Trapistenbiere.
Offenbar äußert sich das Wertvolle der im folgenden Link beschriebenen Produkte im nicht genannten Preis und einem fehlenden Shopsystem. Auch die Followhinweise von SocialNets bleibt außen. Das tut mal richtig gut und schmeckt.