Was haben Champagner mit einer Brille zu tun? Nichts! Das war bisher. Aber jetzt gibt es eine neue Neuronenverknüpfung für mein Gehirn. Ich tausche meine Brille gegen Champagner. Ehrlich!
Das ist wieder so eine Aktion eines Glas- und Kunststoffhändlers im Gesichtsbereich mit großer medialen Präsens. Aber ich würde mir wünschen, das ich in den Genuß des Freudengetränkes, dem zutiefst eines des Loslassens und Neufindens vorgeschaltet ist, einfacher komme. Wohlgemerkt des Händlers („Kassengestell“, Massenware) – leider nicht der Brille, die ich brauche. Und jetzt einen Champagner darauf. Jawohl!